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Unnütze Diener
Die Apostel baten den Herrn: «Stärke unseren Glauben!».
Der Herr erwiderte: «Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: “Entwurzle dich und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen.
Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: “Komm gleich her und begib dich zu Tisch”? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: “Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken”? Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde?
So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: “Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan”».
Aus dem Evangelium nach Lukas
Lk 17,5-10
Lieber P. Angelo, liebe Ehrenamtliche, Besucher und Besucherinnen,
zu dieser Passage des Evangeliums haben Sie, lieber Pater, sehr schöne Antworten geschrieben.
Deshalb beschränke ich mich darauf, zu beten und dem Herrn für das Geschenk Ihres wertvollen Dienstes und Ihrer erleuchtenden Antworten meine Dankbarkeit auszudrücken.
Unser lieber Mitbruder P. Roberto M. Viglino op.
Des Weiteren bedanke ich mich herzlichst bei allen Freiwilligen für ihre Arbeit in diesem Werk:
- dem Erschaffer des Übersetzungsprojekts (Andrea Pauri);
- den Koordinatoren der Übersetzergruppen (darunter ein besonderer Dank geht an Riccardo Mugnaini, Annelies Rastner, Ana Christine Segobia Silveira, sr. Luminiza op);
- den Korrektoren und Korrektorinnen (dem über 80-jährigen Dekan David Street, Simona Filippi, Sara Bellei, Lucilla, Sarah N.);
- den Übersetzern (Wir haben die Höchstzahl von 100 Freiwilligen erreicht, unter denen vor allem Chiara P., Lorenzo, Mirko Baglioni, Germana, Emanuele, Guido Teodoro, Gabriele C., Susanna F., Paola B., Mariana, Alessandra Pellizzaro, Thomas, Laura A. Ustáriz C., Francesca R., Nicola B., Chloé A., Katia, Aurora M. ein großes Durchhaltevermögen bewiesen haben);
- den Social-Media-Mitarbeitern und -Mitarbeiterinnen (insbesonders Alessandra Negro ist sehr aktiv bei canale instagram in inglese);
- den Lesern und Leserinnen auf canale YouTube (insbesonders Luciana, Angela, Chiara, Sara B. und Silvia);
- den freiwilligen der Edizioni Amici Domenicani (Eugenio Licata u.a.);
- den WordPress-Betreibern (Angelo Gastaldo);
- den Freiwilligen, die die Texte bearbeiten (insbesonders Alessandra A. und Marco Z.);
- dem Karikaturisten Giovanni Barale;
- dem App-Entwickler Flavio Barisi der app sul google store
- den Laien-Dominikaner und Dominikanerinnen (Alberto Rabossi, Gabriele Ciampalini, Melissa Capone, Mariarosaria Catena, Enrico Monaci).
Ein Dankeschön auch all denen, die aus beruflichen Gründen ihre Freiwilligenarbeit aufgeben mussten, einschließlich derjenigen, die nicht durchgehalten haben, die ich aber einlade, wieder im Weinberg des Herrn weiterzuarbeiten.
Außerdem danken wir unseren Besuchern, indem wir sie einladen, uns zu folgen, uns durch eine aktive Teilnahme an den sozialen Medien wachsen zu lassen und sich als Freiwillige, Übersetzer und Korrektoren (muttersprachliche proofreaders oder fachkundige Fremdsprachenexperten) zu melden.
Wir danken den vielen Webseiten, die unsere Artikel veröffentlichen, verbreiten und fördern.
Wir danken den Mitbrüdern und Freunden der Dominikanischen Studienausgaben und dem Direktor P. Giorgio M. Carbone op
Zum Schluss eine Mahnung an mich und unseren Freiwilligen: Bleiben wir demütig, denn wir sind unnütze Diener! Aber lasst uns weiter im Glauben zusammenarbeiten, durchhalten und Liebe spenden, damit die barmherzige Gabe dieses unseren Rufes nicht vergeblich bleibt. Und wenn es uns schwer fällt, in der Freiwilligenarbeit voranzukommen, lasst uns Maria anvertrauen und gemeinsam mit ihr wiederholen wir unser tägliches Fiat. Trotz der Schwierigkeiten, Kritik und Bosheit, die wir erhalten, hoffen wir, dass diese Arbeit unerwartete und unverdiente Früchte der Bekehrung und Berufung bringen wird. Möge unsere Tätigkeit von der Nächstenliebe und dem Glauben beseelt sein, die wir in den jungfräulichen Händen Marias übergeben und ihr, die ihren Schutzmantel über uns alle ausbreitet, großzügig anbieten.
Möge der Herr uns auf die Fürsprache der heiligen Jungfrau Maria, des heiligen Paters Domeniko und des heiligen Baudolinus segnen.
Einen Gruß, ein Lächeln und ein Ave Maria.
Pasquale Paiotta (Laien-Dominikaner, Webmaster und unnützer Diener)